Willkommen in Heiligkreuztal

Entdecken Sie die historische Architektur, die weitläufige und geschichtsträchtige Klosteranlage. Genießen Sie die besondere Atmosphäre an diesem Ort der inneren Einkehr, der Ruhe, Bildung und der Gottesbegegnung. Ganz gleich, ob Sie eines der zahlreichen Bildungsangebote nutzen, an Tagungen, Konferenzen, Exerzitien, Meetings oder Events teilnehmen, ob Sie als Gruppe, Familie oder alleine reisen, wir wünschen Ihnen einen erfüllten und gesegneten Aufenthalt.

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  1. Münster „St. Anna“
  2. Bruderkirche, Museum und Nonnenempore
  3. Klausurgebäude mit Kreuzgang
  4. Engelgarten
  5. Nonnenfriedhof
  6. Äbtissinengebäude (Tagungshaus)
  7. Apotheke (Stefanushaus)
  8. Pfarrhaus, Beichtigerhaus
  9. Josefshäuschen
  10. Remise
  11. Herrenhaus
  12. Das Amtshaus
  1. 's Klosterlädle
  2. Klostergaststätte
  3. Frauenhäusle
  4. Schächerkapelle
  5. Kerzenkapelle
  6. Brauerei (Haus St. Raphael)
  7. Kornhaus
  8. Pfisterei und Mühle
  9. Pfisterei und Mühle
  10. Haberhaus
  11. Unteres Tor
  12. Langer Bau
  1. Oberes Tor
  2. Mühlweiher
  3. Innere Klausurmauer
  4. Bruder-Klaus-Visionenweg
  5. Kräuter-, Stauden- und Obstgärten
  6. Zeltplatz und Sportplatz
  7. Grillplätze
  8. Soppenbach
  9. Mühlbach
  10. Klosterweiher mit Insel und Pavillon
  11. Steinlabyrinth
  12. Äußere Klausurmauer
 

Auszug aus der Geschichte

 

1227Beginen (asketisch lebende Frauen) aus Altheim lassen sich in „Wazzershaf“ nieder
1231Das nach einer Kreuzreliquie benannte „Heiligkreuztal“ erhält päpstliches Schutzprivileg
1233Zisterzienserabt Wilhelm von Citeaux nimmt die Nonnen zu Heiligkreuztal in den Zisterzienserorden auf
1238Abt Eberhard I. von Salem übernimmt den Schutz des Frauenklosters
1256Der Zisterzienser Siboto, früher Bischof von Augsburg, weiht Kloster und Kirche
1315 - 1319Bau der hochgotische Klosterkirche
1490 - 1551Prägende Um- und Ausbauten im spätgotischen Stil unter den Äbtissinnen Anna Gremlichin (1490-1521) und Veronika von Rietheim (1521-1551)
1552Plünderung im Schmalkaldischen Krieg. Kaiser Karl V. versucht, gegen ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte, den Protestantismus zurückzudrängen
1611 - 1802Das Kloster gehört zu Vorderösterreich, das mit für die katholische Prägung der Südhälfte von Baden-Württemberg verantwortlich ist
1632Plünderung durch die Schweden im Dreißigjährige Krieg (1618-1648)
1689Einfall der Franzosen während des Pfälzischen Erbfolgekriegs (1688–1697)
1690 - 1752Neugestaltung der Decke der Nonnenempore und des stuckmarmornen Hochaltars durch den bedeutenden Rokoko-Künstler Joseph Anton Feuchtmayer
1796Plünderung durch Franzosen während des ersten Koalitionskriegs.Österreich und Preußen kämpften gegen das revolutionäre Frankreich
1804Aufhebung und Übereignung an den König von Württemberg (Säkularisation). Unterschiedliche Nutzung der Gebäude (Landwirtschaft, Brauerei, Gaststätte, Schule, Rathaus). Beginn des Zerfalls
1822Tod der letzen Äbtissin Maria Bernharda Kohlhund
1843Auszug der letzten vier Zisterzienserinnen
1972Erwerb und Renovierung der zerfallenen Klosteranlage durch die Stefanus-Gemeinschaft. Ausbau zu einer Bildungs- und Begegnungsstätte
1998Das Haus St. Bruno (ehemaliger Bauhof) wird zum Ausbildungszentrum für Ständige Diakone der Diözese Rottenburg-Stuttgart
1999Eröffnung des neuen Geistlichen Zentrums Heiligkreuztal der Diözese Rottenburg-Stuttgart
2008Gründung der Frommen Josefs Vereinigung von Heiligkreuztal e.V.. Entwicklung eines Zukunftsprojekts für das Kloster Heiligkreuztal durch die Diözese Rottenburg-Stuttgart und die Stefanus-Gemeinschaft
2009Übernahme des Betriebs der Bildungsstätte, des Klosterladens und der Klostergaststätte durch Die Tagungshäuser der Diözese Rottenburg-Stuttgart – Kirchlicher Eigenbetrieb. Investition in bauliche Maßnahmen
2013Einrichtung des K-Punkts Ländliche Entwicklung im Kloster Heiligkreuztal durch die Diözese Rottenburg-Stuttgart

  

  

Leitsätze der Arbeit & Zusammenarbeit

 

Christen sind herausgefordert, in ihrer Zeit Rechenschaft zu geben, von der Hoffnung, die in ihnen ist. In diesem Sinn und aufbauend auf dem zisterziensischen Erbe, der schola caritatis, soll das Kloster Heiligkreuztal gemäß den folgenden Leitsätzen weiterentwickelt und profiliert werden.

Download unserer Leitsätze als PDF